Die Objekte dieses Bestandes erinnern an für die Landesgeschichte wichtige Geschehnisse genauso wie an Einzelschicksale. Zu den teils sehr persönlichen Zeitzeugnissen gehören Tagebücher und Briefe, aber auch ein Fass für die Lagerung von radioaktivem Müll, das Bürgerinitiativen bei Protesten gegen die Atommüll-Lagerung im Salzstock unter der Asse mit sich führten, und die Gewehrkugel, die Herzog Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig 1806 in der Schlacht von Auerstedt in den Schädel traf und erblinden ließ.